03 Juli 2024
Die Zukunft ist das Ergebnis unserer heutigen Entscheidungen: unser XIX. Nachhaltigkeitsbericht
Auch in diesem Jahr ist es wieder soweit. Unser Nachhaltigkeitsbericht liegt vor und hat inzwischen seine XIX. Ausgabe erreicht. Ein Dokument, das die ständigen Bemühungen und das Engagement unserer Unternehmensgruppe bei der Umsetzung unserer Vision und Mission belegt, die sich in drei Worten zusammenfassen lassen: Nachhaltigkeit, Transparenz und Teilhabe.
Immer geringere Auswirkungen auf den Planeten
Was die Umwelt angeht, haben wir 2023 unsere Kohlenstoffbilanz verbessert und die CO2-Emissionen weiterhin senken können. Diese belaufen sich momentan auf 403,75 kg CO2 pro produzierter Tonne Papier gegenüber den 408,18 Tonnen aus dem Jahr 2022. Das gleiche gilt für den Wasserverbrauch, der sich mit 9,48 m3/produzierter Tonne Papier
(-35,9 % im Vergleich zu 2013) immer mehr dem für das Jahr 2025 angestrebten Zielwert von 9,40 nähert.
Darüber hinaus ist auch der spezifische Energieverbrauch signifikant gesunken (-25 % gegenüber 2014). Fast unverändert ist hingegen die Verwendung der Rohstoffe geblieben: 45 % Neuzellulose und 55 % zu recycelndes Papier, während bis zum Jahr 2030 40 % bzw. 60 % angestrebt werden.
Ein positiver Trend ist auch bei den Verpackungen zu verzeichnen, die bereits seit 2021 zu 100 % recycelbar bzw. kompostierbar sind und 80 % einen Recyclinganteil von über 30 % aufweisen.
Auch das von Lucart für 2030 angestrebte Ziel von 90 % verwerteter Abfälle rückt näher, schließlich werden bereits jetzt 83,7 % des anfallendes Abfalls zurückgewonnen.
Nachhaltiges Wachstum
Die Bemühungen des Unternehmens schlagen sich auch im Wachstum der Unternehmensgruppe nieder, die das Geschäftsjahr 2023 mit einem Umsatz von 765 Millionen Euro abschließen konnte (+6,7 % vs. 2022) und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern aufweisen kann, das sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt hat.
Hinzu kommen weitere wichtige Errungenschaften und Anerkennungen wie die Mitgliedschaft in der Science Based Target Initiative (SBTi), die Annahme des Verhaltenskodex der AMFORI Business Social Compliance Initiative (BSCI), das bis 2025 vorgesehene und immer mehr in die Nähe rückende Ziel, dass alle Werke im Bereich Gesundheit und Sicherheit nach ISO 45001 zertifiziert sind, und die Verleihung des Platinum-Ratings durch die unabhängige Rating-Agentur Ecovadis zum zweiten Jahr in Folge.
Soziale Verantwortung: unsere Partnerschaft mit Save the Children
Die zur Präsentation abgehaltene Veranstaltung hat in Rom stattgefunden, im Auditorium von Save the Children. Damit wurde die Bedeutung der mittlerweile historischen Partnerschaft mit der internationalen Organisation unterstrichen, die sich seit über 100 Jahren für das Leben und eine bessere Zukunft von Kindern einsetzt. In der Tat unterstützt Lucart sei 2020 drei wichtige Projekte der Organisation: Spazio Mamme, Fiocchi in Ospedale und Punti Luce.
„Wir sind sehr stolz auf die 2023 erzielten Ergebnisse, die einen greifbaren Beweis dafür liefern, wie ein Unternehmen ein hervorragendes wirtschaftliches Ergebnis erzielen und gleichzeitig im Bereich Umwelt und Sozialwesen signifikant punkten kann“ fügt der Geschäftsführer von Lucart, Massimo Pasquini, hinzu.
Immer geringere Auswirkungen auf den Planeten
Was die Umwelt angeht, haben wir 2023 unsere Kohlenstoffbilanz verbessert und die CO2-Emissionen weiterhin senken können. Diese belaufen sich momentan auf 403,75 kg CO2 pro produzierter Tonne Papier gegenüber den 408,18 Tonnen aus dem Jahr 2022. Das gleiche gilt für den Wasserverbrauch, der sich mit 9,48 m3/produzierter Tonne Papier
(-35,9 % im Vergleich zu 2013) immer mehr dem für das Jahr 2025 angestrebten Zielwert von 9,40 nähert.
Darüber hinaus ist auch der spezifische Energieverbrauch signifikant gesunken (-25 % gegenüber 2014). Fast unverändert ist hingegen die Verwendung der Rohstoffe geblieben: 45 % Neuzellulose und 55 % zu recycelndes Papier, während bis zum Jahr 2030 40 % bzw. 60 % angestrebt werden.
Ein positiver Trend ist auch bei den Verpackungen zu verzeichnen, die bereits seit 2021 zu 100 % recycelbar bzw. kompostierbar sind und 80 % einen Recyclinganteil von über 30 % aufweisen.
Auch das von Lucart für 2030 angestrebte Ziel von 90 % verwerteter Abfälle rückt näher, schließlich werden bereits jetzt 83,7 % des anfallendes Abfalls zurückgewonnen.
Nachhaltiges Wachstum
Die Bemühungen des Unternehmens schlagen sich auch im Wachstum der Unternehmensgruppe nieder, die das Geschäftsjahr 2023 mit einem Umsatz von 765 Millionen Euro abschließen konnte (+6,7 % vs. 2022) und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern aufweisen kann, das sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt hat.
Hinzu kommen weitere wichtige Errungenschaften und Anerkennungen wie die Mitgliedschaft in der Science Based Target Initiative (SBTi), die Annahme des Verhaltenskodex der AMFORI Business Social Compliance Initiative (BSCI), das bis 2025 vorgesehene und immer mehr in die Nähe rückende Ziel, dass alle Werke im Bereich Gesundheit und Sicherheit nach ISO 45001 zertifiziert sind, und die Verleihung des Platinum-Ratings durch die unabhängige Rating-Agentur Ecovadis zum zweiten Jahr in Folge.
Soziale Verantwortung: unsere Partnerschaft mit Save the Children
Die zur Präsentation abgehaltene Veranstaltung hat in Rom stattgefunden, im Auditorium von Save the Children. Damit wurde die Bedeutung der mittlerweile historischen Partnerschaft mit der internationalen Organisation unterstrichen, die sich seit über 100 Jahren für das Leben und eine bessere Zukunft von Kindern einsetzt. In der Tat unterstützt Lucart sei 2020 drei wichtige Projekte der Organisation: Spazio Mamme, Fiocchi in Ospedale und Punti Luce.
„Wir sind sehr stolz auf die 2023 erzielten Ergebnisse, die einen greifbaren Beweis dafür liefern, wie ein Unternehmen ein hervorragendes wirtschaftliches Ergebnis erzielen und gleichzeitig im Bereich Umwelt und Sozialwesen signifikant punkten kann“ fügt der Geschäftsführer von Lucart, Massimo Pasquini, hinzu.
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